Unter den Personen, die sich als ukrainische Flüchtlinge ausgeben und ins Allgäu einwandern, befinden sich offenbar Zigeuner und Männer im wehrfähigen Alter. Dies geht aus einem Bericht der Allgäuer Zeitung hervor. Das Mainstreamblatt präsentiert in einem Artikel vier Personen, die sie als die ersten „Flüchtlinge aus der Ukraine in Marktoberdorf“ bezeichnet. Die Familie, offenbar der ethnischen Gruppe der Sinti und Roma zuzuordnen, besteht aus einer Frau und drei männlichen Personen, von denen einer laut Bericht 20 Jahre alt und einer ebenfalls im wehrfähigen Alter ist, wie auf dem dargestellten Foto zu erkennen ist. Darauf, dass Männer zwischen 18 und 60 mit einem Ausreisverbot aus ihrem Land belegt sind und daher zu vermuten ist, dass es sich um Fahnenflüchtige und weniger um Schutzberechtigte handelt, geht das Medium nicht ein.
Auch die Junge Freiheit berichtet, dass nach Angaben einer Beamtin nur ein Bruchteil der angeblichen Flüchtlinge wirklich Ukrainer sind. „Die haben nagelneue ukrainische Pässe, die auch echt sind. Da verdient sich gerade jemand in der Ukraine eine goldene Nase“, zitiert das Blatt eine Polizistin.
Am Hauptbahnhof München kann sich derweil jeder selbst ein Bild von den „ukrainischen Flüchtlingen“ machen, wie der Fotograf des hier abgebildeten Bildes es getan hat.
Christoph Maier, Remigrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag und Kreisvorsitzender der AfD Memmingen/Unterallgäu nennt den Zuzug „Etikettenschwindel“ und fordert einen sofortigen Stopp der illegalen Einwanderung ins deutsche Sozialsystem. „Die Ideologie der Multikultuaralisierung muss gestoppt werden!“, sagt Maier.
Razzia gegen Antifa-Haus „Hans-Beimler-Zentrum“ in Augsburg: AfD fordert Ende der staatlichen Finanzierung der Antifa in Schwaben
Bild: Hans-Beimler-Zentrum Die Polizei hat das linksextreme Antifa-Haus „Hans-Beimler-Zentrum“ in der Manlichstraße 3 in Augsburg-Oberhausen durchsucht. Die Durchsuchung steht im Zusammenhang mit einem Antifa-Angriff auf