Migranten-Gruppe umringt 12-jährige Mädchen in Freibad Kaufbeuren und nötigt sie sexuell – AfD fordert Konsequenzen

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Kaufbeuren. Der Landtagsabgeordnete Christoph Maier (AfD) fordert ein generelles Zugangsverbot für männliche Asylforderer aus dem afrikanischen und vorderasiatischen Raum in schwäbischen Freibädern. „Schützen wir endlich Mädchen und Frauen! Szenen wie auf der Kölner Domplatte zu Silvester 2015 oder wie am Gardasee vor wenigen Tagen dürfen nicht länger folgenlos bleiben!“, so Maier. Außerdem erneuert Maier seine Forderung nach konsequenter Abschiebung krimineller Ausländer.

In Kaufbeuren wurden zuvor drei Mädchen im Alter von 12 Jahren von einer Migranten-Gruppe im Warmwasserbecken des städtischen Freibades umringt. Teilweise hielt die Gruppe die Mädchen fest und berührte sie unsittlich. Nachdem der Bademeister auf die Situation im Becken aufmerksam worden war, verwies er die männliche Gruppe des Bades. Zu diesem Zeitpunkt waren dem Bademeister die Übergriffe im Wasser jedoch noch nicht bekannt. Die Mädchen wandten sich anschließend mit ihren Erziehungsberechtigten an die Polizei Kaufbeuren.

Die Gruppierung wird wie folgt beschrieben: Es handelt es sich um sechs Personen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Sie hatten einen dunkleren Teint und dunkle kurze Haare. Die Tatverdächtigen sprachen gebrochenes Deutsch. Die Ermittlungen in diesem Zusammenhang werden zwischenzeitlich von der Kripo Kaufbeuren geführt. Die Ermittler bitten um Zeugenhinweise.

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