Bezeichnender Schulterschluss: Grüne, SPD und CSU wollen Seit‘ an Seit‘ vom VS beobachteten und offen Linksradikalen marschieren
Unter dem Motto „MeMMingen rückt zusammen“ wollen am Samstag, den 10. Juli verschiedene Gruppierungen Gegendemos anlässlich einer Info-Versammlung der AfD, welche heute ab 18 Uhr in der Stadthalle Memmingen mit Björn Höcke, Landesvorsitzender der Thüringer AfD, Katrin Ebner-Steiner, Vorsitzende der bayerischen AfD-Fraktion, Christian Sedlmeir, AfD-Direktkandidat, Christoph Maier, Memminger Landtagsabgeordneter und anderen AfD-Vertretern stattfindet, veranstalten. Kaum Beachtung fand bisher der Hintergrund des gegründeten „Bündnisses“, welches gegen die patriotisch-freiheitliche Partei mobilisiert. Dieses zeigt exemplarisch den deutschlandweit vollzogenen Schulterschluss zwischen der angeblich demokratischen „Zivilgesellschaft“ und offen linksradikalen Gruppierungen.
So sind dem Facebook-Auftritt der Linksjugend „Solid Allgäu“ u.a. folgende „Bündnispartner“ zu entnehmen, die die AfD am heutigen Samstag „verjagen“ wollen:
– Bündnis 90 / Die Grünen
– Linksjugend „Solid Allgäu“
– Die Linke
– SPD
– Verein zur Förderung der Ideen Atatürks
– Bündnis für Menschenrechte und Demokratie (M&D)
– Soziokultureller Verein
Auch Vertreter der Stadtratsfraktion der CSU/FDP, Freien Wähler und ÖDP kündigen sich zum Aufmarsch von „Memmingen rückt zusaMMen“ an.
Wie eine kürzlich herausgegebenen Studie über Schwabens gewalttätige Antifa aufdeckt, verbirgt sich hinter dem „Soziokulturellen Verein“, der heute als „Bündnispartner“ der SPD und der Grünen auftritt, siehe oben in der Liste, die vom Verfassungsschutz als „linksextremistisch genutzt“ eingestufte Einrichtung „Konnex“ und dessen Vertreterin Franziska Mamitzsch, die sich obendrein auch selbst als „radikale Linke“ bezeichnen. Der „Bündnispartner“ „Solid Allgäu“ verwendet Symbole der gewalttätigen Antifa und wird wegen linksextremistischer Aktivitäten vom Verfassungsschutz beobachtet. Dem teilnehmenden „Bündnis für Menschenrechte und Demokratie“ (M&D) gehören Politiker der in „Die Linke“ umbenannte SED, der SPD, aber auch der CSU und sogar die staatlich finanzierte Volkshochschule Memmingen an.
Nicht in der Liste erfasst ist die „Autonome Bande für den revolutionären Umbruch Memmingen“, die aber gleichfalls zu einem Aufmarsch mobilisiert und als Eigenbezeichnung, ähnlich wie das „Konnex“, die Vokabel „linksradikal“ wählt. Sie will im Anschluss an den eigenen Aufmarsch zur Kundgebung von „Memmingen rückt zusaMMen“ dazustoßen.
Von der vom Verfassungsschutz beobachteten linksextremistischen Linksjugend „Solid Allgäu“, dem offen linksradikalen „Konnex“ und der „Autonomen Bande“ über die Grünen, die SPD bis zu den Freien Wählern und der CSU. Sie alle marschieren heute Seit‘ an Seit‘ gegen Memmingens und Deutschlands patriotische Alternative.
Lippenbekenntnis aus der Vergangenheit von Grünen, SPD und der CSU sich von Linksextremisten zu distanzieren, werden damit in erschreckender Klarheit widerlegt.