Kaufbeuren. Der Landtagsabgeordnete Christoph Maier konfrontiere die Altparteien im Landtag zu einer staatlich finanzierten Anti-Querdenken-Kundgebung in Kaufbeuren der linksterroristischen Antifa. Anlass ist ein Antrag der SPD und der Grünen, der die Antifa-Förderung ausbauen will! Eine Abgeordnete der Freien Wähler blamiert sich in der Debatte und ringt um Worte.
Hintergrund: Im Haushaltsjahr für das Jahr 2021 sind von der Bundesregierung im sog. „Kampf gegen Rechtsextremismus“ der unglaubliche Betrag von 1 Milliarde Euro eingeplant!
Mit einem Antrag wollen die SPD und die Grünen im Bayerischen Landtag nun noch mehr Geld für die sog. „Zivilgesellschaft“, wie es im Antrag heißt und für „Vereine und Verbände, die sich gegen Rassismus einsetzen.“
Die Alternative für Deutschland und alternative Medien haben aber schon vor Jahren aufgedeckt, wohin diese unglaublichen Summen in Wahrheit fließen: Das Geld kommt nicht etwa den Opfern politischer Gewalt zugute. Es fließt primär in Förderprogramme von Multi-Kulti-Lobbyisten, an die islamischen DITIB-Moscheen und vor allem an linksextreme Strukturen, wie der terroristischen Antifa!
Ein junges Beispiel aus Kaufbeuren:
Am Samstag, den 14. Februar versammelten sich friedlich mehrere hundert Querdenker in Kaufbeuren unter dem Motto „Demo für Friede, Wahrheit und Demokratie“.
Eine Gegenkundgebung initiierten SPD-Stadtrat Martin Valdés-Stauber, die Jusos Kaufbeuren und der staatliche Stadtjugendring Kaufbeuren. Von den Gegendemonstranten wurden Banner der Antifa gezeigt. Auch eine rote Fahne der Organisation „Links im Allgäu“ wurde geschwenkt. „Links im Allgäu“ bezeichnet sich auf ihrer Internetseite ganz offen und ungeniert als wörtlich „linksradikale Alternative“. Ganz offiziell unterstützte dabei das zu 100% staatlich finanzierte Programm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus“ den illustren Aufmarsch von SPD, Antifa und offen Linksradikalen in Kaufbeuren.
Kein Einzelfall! Mindestens 51 Projekte und Initiativen des Programms „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus“ durchleuchtete bereits der Verfassungsschutz, weil diese ihrerseits im Verdacht stehen, extremistisch zu sein!
Und dass diese staatlich geförderte Antifa-Organisationen nicht vor Gewalt gegen Menschen zurückschrecken, wurde uns vor wenigen Tagen noch einmal deutlich vor Augen gehalten:
Am vergangenen Samstag griffen 15 bis 20 Antifa-Terroristen einen AfD-Infostand im württembergischen Schorndorf an. Sie rissen den AfD-Landtagskandidaten Stephan Schwarz das Handy aus der Hand, als dieser den Notruf wählen wollte und schlugen ihn, am Boden liegend, mit Fäusten und Stöcken krankenhausreif!
Das ist das Ergebnis der staatlich finanzierten Antifa-Programme und das ist das Ergebnis der ständigen Hetze gegen die AfD!
Die SPD und die Grünen fordern nun noch mehr Geld für die Antifa! Wir fordern hingegen das Verbot der Antifa als linkskriminelle Terrororganisation!
Rassismus ist in der Tat ein Problem hierzulande! Allerdings findet Rassismus vor allem dort statt, wo ihn das Establishment nicht sehen will, nämlich gegenüber der deutschen Bevölkerung!
In Lindau beleidigte eine Afrikanerin ihre Nachbarn und ihren Vermieter mit den Worten, wörtlich: „Ihr scheiß Weiße“. Erfasst wurde diese Tat als „politisch motivierte Straftat – rechts“. Das sind dann die Statistiken, die herangezogen werden, um das Märchen des bösen rechten Deutschen zu erfinden!
Die Altparteien benutzen das Geld des angeblichen „Kampf gegen Rechtsextremismus“ für die Versorgung Ihrer Antifa-Vorfeldorganisationen und Förderung ihrer Multi-Kulti-Diversity-Ideologie!