AfD eröffnet Wahlkampf mit Landratskandidat Christoph Maier

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Wertingen-Roggden Mit einem Bürgerdialog eröffnete die AfD ihren Wahlkampf zur Landratsratswahl am 15. Mai. Im Mittelpunkt der Versammlung stand Landratskandidat Christoph Maier.

„Ich freue mich auf spannende Gespräche mit den Bürgern in den kommenden Wochen und gleichzeitig will ich in der Öffentlichkeit Themen ansprechen, die auch anecken“, erklärt der 37-Jährige Landtagsabgeordnete. 218 ausreisepflichtige Ausländer und Asylbewerber halten sich etwa im Landkreis Dillingen auf. „Denkt man sich ein Wohnheim mit 218 Personen, dann ist das für eine Kommune wie den Landkreis Dillingen schon eine Hausnummer.“ Als Landrat will sich Maier für eine konsequente Abschiebung Ausreisepflichtiger einsetzen. Auch zum Thema Kliniken äußerte sich Maier und unterstrich seine Bereitschaft als Landrat die Standorte in Dillingen und Wertingen nicht nur erhalten, sondern auch erweitern zu wollen. „Im Mittelpunkt des Gesundheitswesens muss die Gesundung der Patienten stehen und nicht der Profit.“ Den Mittelstand will Maier entlasten. Zu viele kleine Bäckereien, Metzgereien und Gastwirtschaften mussten in der Vergangenheit schließen. Ursächlich dafür seien oftmals bürokratische Gängeleien durch den Staat. „Das Selbstverständnis eines Landratsamts muss aber die Unterstützung und Hilfestellung für die Bürger sein“, so der studierte Jurist.

Dem pflichtenten auch die Kreisräte Peter Kappatsch, Peter Holfeld und Peter Seefried, letzterer auch Stadtrat der BIW in Wertingen, bei. In der abschließenden Diskussion richteten Bürger Fragen und Anliegen an Maier, der versprach, sich der Themen wie Geschwindigkeitskontrolle an der Straße vor der Grundschule in Wertingen und der Regenwasserproblematik in Roggden anzunehmen und gute Lösungen zu erzielen.

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