77 Tatverdächtige eines Gewaltdelikts in Memmingen konnte die Polizei im Jahr 2021 ermitteln. Darunter befinden sich 35 nichtdeutsche Tatverdächtige. Damit sind Ausländer fast für die Hälfte aller Gewaltdelikte in der Stadt verantwortlich. Dies geht aus der Antwort der Söder-Regierung auf eine Schriftliche Anfrage des Memminger Abgeordneten Christoph Maier (AfD) hervor. Auch in den Jahren 2019 und 2020 ist der Ausländeranteil der städtischen Gewaltkriminalität ähnlich hoch. Der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung Memmingens liegt bei etwa 20 %. Damit sind Ausländer gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil deutlich überproportional bei Gewalttaten vertreten.
Personen, die einen deutschen Pass besitzen, aber einen Migrationshintergrund haben, werden in den Statistiken der deutschen Bevölkerung zugerechnet.
Maier, der auch Memminger Stadtrat und Bezirksvorsitzender der AfD in Schwaben ist, nennt die Daten „leider erwartbar, dennoch erschreckend“. In Bayern leben rund 40.000 ausreisepflichtige Ausländer. Ein erster Schritt das ignorierte Problem Migration und Gewalt anzugehen sei es, eine Remigrationsoffensive zu starten, so der Abgeordnete.
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